Outdoor Bekleidung für jede Jahreszeit
Januar, Februar, März, April – die Jahresuhr steht niemals still. Monat für Monat ändern sich die Outdoor-Bedingungen und theoretisch könntest du dich für jeden Ausflug neu einkleiden. Doch das ist nicht nötig.
Mit der richtigen Planung und einer optimalen Ausstattung bist du für jede Wetterlage gewappnet und kannst deinem Hobby das ganze Jahr über nachgehen. Wir haben hier für dich die wichtigsten Informationen zur Outdoor-Bekleidung zusammengetragen.
Themen-Bereiche
Wander- und Trekkingschuhe
Der richtige Schuh ist das A und O. Vor allem im Frühling musst du mit allen Begebenheiten rechnen. Deswegen sollte dein Wanderschuh gegen Sturm, Schnee, Regen und Sonne gewappnet sein, da alle Wetterlagen auch an einem einzelnen Wandertag vorkommen können. Wir empfehlen dir Schuhe, die sowohl wasserdicht als auch dampfdurchlässig sind.
Außerdem ist die Schafthöhe des Wanderschuhs beim Kauf zu beachten. Halbhohe Wanderschuhe eignen sich für Touren mit wenig Steigung und befestigten Wegen. Bei steilem und steinigem Gelände ist ein hoher Schaft besonders wichtig - er schützt deine Knöchel und verleiht Stabilität.
Funktionsjacken & Regenhosen aus GORE-TEX®
Funktionsjacken aus GORE-TEX® halten dich warm, ohne dass du ins Schwitzen kommst. Zudem solltest du möglichst eine leichte Jacke wählen, damit du nicht kilometerlang unnützes Gewicht mitschleppst. Softshell-Jacken sind besonders elastisch und passen sich bequem dem Körper an. Winddichte Textilien vermeiden das Auskühlen des Körpers.
Eine wasserfeste Regenhose ist ebenfalls eine Anschaffung wert. Sie schützt dich nicht nur vor Regen und Spritzwasser, sondern auch vor nassem Gebüsch und hohem Gras. Wichtig ist auch hier, auf atmungsaktive Materialien wie GORE-TEX® zu achten.
Wichtige Funktionsunterwäsche
Ein oft unterschätzter Faktor bei der Wahl der richtigen Funktionskleidung ist die Unterwäsche. Verzichte auf Baumwolle, da diese Feuchtigkeit speichert und so den Körper langsam auskühlt. Greife besser auf Funktionsunterwäsche aus Merinowolle oder Kunstfaser zurück. Sie transportieren die Feuchtigkeit ab und saugen sich nicht mit Schweiß voll.
Wichtige Funktionsunterwäsche
Ein oft unterschätzter Faktor bei der Wahl der richtigen Funktionskleidung ist die Unterwäsche. Verzichte auf Baumwolle, da diese Feuchtigkeit speichert und so den Körper langsam auskühlt. Greife besser auf Funktionsunterwäsche aus Merinowolle oder Kunstfaser zurück. Sie transportieren die Feuchtigkeit ab und saugen sich nicht mit Schweiß voll.
Wandern im Frühling: unbeschwert und vorbereitet in die Saison
Wenn der Winter vorbei ist, geht die Wander-Saison erst richtig los. Dann sind wir vor lauter Vorfreude kaum noch zu bremsen. Bevor du startest, solltest du allerdings neben deiner persönlichen Fitness dein Equipment überprüfen. Ausgelatschte Schuhe oder poröse Jacken können dir auf deiner Wandertour schnell die Laune verderben.
Beim morgendlichen Start der Wanderung ist es meist noch kalt und die Kleidungswahl fällt nicht leicht, da die Temperaturen über den Tag wieder steigen. Ideal dafür sind Zipp-Off-Hosen, morgens trägst du deine Hosenbeine lang. Wenn es über den Tag wärmer wird, kannst du jederzeit die Hose über den Reißverschluss halbieren und als Shorts tragen. Außerdem sind leichte Funktions- oder Fleecejacken ein guter Schutz um den Oberkörper vor der Kälte zu bewahren.
Wandern bei Hitze im Sommer: weniger ist mehr
Bei den traumhaften Wandertouren im Sommer müssen wir uns auf heiße Temperaturen, aber auch auf starke Regengüsse gefasst machen. Deswegen ist das beliebte Outfit aus kurzer Hose und T-Shirt für Tagestouren oft nicht ausreichend.
Eine leichte, wasserdichte Funktionsjacke aus GORE-TEX® hält dir Regen und Wind vom Leib und leitet gleichzeitig den Schweiß nach außen.
Auch ein Rucksack mit guter Luftzirkulation am Rücken ist wichtig, damit du nicht zu viel Schweiß vergießt und Flüssigkeit verlierst. Zudem isoliert die Polsterung an Trägern und Rücken den Rucksack und du vermeidest ein Aufscheuern der Tragpunkte. Besonders wichtig bei sonnigem Wetter ist Sonnenschutz für den Kopf. Egal ob Hut, Cap oder ein Tuch, du solltest dich vor den UV-Strahlen schützen. Auch Sonnencreme spielt dabei eine große Rolle.
Wandern bei Hitze im Sommer: weniger ist mehr
Bei den traumhaften Wandertouren im Sommer müssen wir uns auf heiße Temperaturen, aber auch auf starke Regengüsse gefasst machen. Deswegen ist das beliebte Outfit aus kurzer Hose und T-Shirt für Tagestouren oft nicht ausreichend.
Eine leichte, wasserdichte Funktionsjacke aus GORE-TEX® hält dir Regen und Wind vom Leib und leitet gleichzeitig den Schweiß nach außen.
Auch ein Rucksack mit guter Luftzirkulation am Rücken ist wichtig, damit du nicht zu viel Schweiß vergießt und Flüssigkeit verlierst. Zudem isoliert die Polsterung an Trägern und Rücken den Rucksack und du vermeidest ein Aufscheuern der Tragpunkte. Besonders wichtig bei sonnigem Wetter ist Sonnenschutz für den Kopf. Egal ob Hut, Cap oder ein Tuch, du solltest dich vor den UV-Strahlen schützen. Auch Sonnencreme spielt dabei eine große Rolle.
Wandern im Herbst: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Bekleidung
Im Herbst gilt prinzipiell das Gleiche wie auch im Frühling: Wir müssen uns auf alle Witterungen einstellen. Von strahlendem Sonnenschein bis hin zu stürmischem Regen sind alle Bedingungen möglich. Doch mit den richtigen Wanderschuhen und einem flexiblen Look sind wir jeder Situation gewappnet und können dem Wanderausflug optimistisch entgegenblicken!
Wir raten dir, dich in mehreren Schichten zu kleiden, das fängt bei der Unterwäsche an und geht über Funktionsshirts bis hin zur Jacke. So kannst du flexibel Kleidungsstücke an- oder auch wieder ausziehen.
Winterbekleidung: Auch in Eiseskälte brennen wir für unsere Leidenschaft
Funktionsjacke, Softshell, Wanderhose und Funktionsunterwäsche sind eine ideale Basis für jedes Wanderabenteuer bei kalten Temperaturen. Während intensiver Bewegungsphasen trägst du auch im Winter nur diese Ausrüstung, mit einem Paar warmer Handschuhe und einer guten Mütze. Ohne die kann nämlich auch die beste Winterausrüstung nichts gegen die Kälte tun, denn der Körper verliert einen erheblichen Anteil von Wärme über den Kopf und die Hände. Daher ist es essentiell, diese gut vor Kälte zu schützen, um zum Beispiel einen Infekt zu verhindern.
Ein großer Fehler bei einer Winterwanderung ist, sich zu dick anzuziehen. Unnötige Schweißbildung sollte vermieden werden, da der Körper in Pausen ansonsten unterkühlt. Für längeres Verweilen und Pausen im Freien brauchst du allerdings ausreichend Wärme. Auch, um gegen plötzliche Wetterumschwünge gerüstet zu sein.
Ideal für das Wandern bei Kälte sind dicke Fleece-Jacken. Diese bestehen aus Polyester, das sich nicht mit Flüssigkeit vollsaugt und deutlich robuster ist als Baumwolle.
Für noch extremere Bedingungen solltest du zu Daunenjacken greifen. Diese bieten die größte Wärme bei gleichzeitig geringstem Gewicht.
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